Christiane Iken sieht in ihrer Arbeit die Möglichkeit, der totalen Überflutung mit Reizen, ruhige, stille, reduzierte Formen gegenüberzustellen und den Betrachter wieder zu einer Konzentration zu führen.
Wichtig ist ihr, dass "die Unruhe, die jeder in sich trägt, allmählich einer kontemplativen Haltung weicht, einer Haltung des Sich-Versenkens".
Das erfordert die Bereitschaft, "das mitzumachen und dem auf die Spur zu kommen, was da passiert“.
Kontakt:
Christiane Iken
der goldene schnitt
Sandstraße 28
79104 Freiburg i.Br.
E-Mail: